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Des Tages vor Martini gieng der Hertzog samt seinem
Gemahl zu Riga zu Schieffe unnd segel, Aber das Schiff,
kerett sich, wider der schiffleutt unnd steuermans willenn
umb, mit dem vordertheil widerumb nach Riga unnd
be-fror im Tagit under Segel, zu sehendtt so hartt, das wir
mustenn liegenn blejbenn, Dar mit Gott gutte vorwahrung
thett, das unsere rejrse unszitig forgenomenn unnd Unglück
erfolgenn wurde,
Der Hertzog hatte dazumal seine Pferd und wagen nach
der Pernaw unnd Revel unnd ferners nach Finlandt vorahnn
geschicktt, Darumb das Er sich zu waszer begeben
gedachte,
t
Langett derowegenn an denn Hertzogen zu Churlandtt,
Das Er ihm bis zur Pernaw mit pferdenn unnd wagenn,
behulflich sein wol te,
Solches woltt ihm der Herzog" zu Churlandt neben
dem Ertzbischowe zu Riga, so sich auch zo beforderenn
er batte, nitt abschlagenn, Ward auch vonn des Hertzogen
zu Churlandt bruder gleittsagtt bis zur Salitz.
Von dannenn sandte der Hertzog, weilnn man desz*
wegs des Museo viters vermutend war, zur Pernaw, nach
etzlichenn der Khonigs zu Schwedenn hoffleuttenn, So da*
zumal die Stadt verwahrettenn, das sie ihm entkegen reit*
ten unnd durchgeleiten soltenn, Diese entbotten dem Hert*
zogenn durch seinenn Stalmeister ihrenn underthenigenn
dinst unnd gehorsam, Er sollte nur fortruckenn, Sie
wollten ihm zur Gudemansbeck, das wahr auff halbem unnd
gefehiiichstenn Wegn, gewiszlichenn begegnenn, Also
ga-benn wir unns in hoffnung ihrer entkegenkunfft auff denn
gefachrlichenn weg, Auffm weg kam zu unns ein bawer, zeigett
ann mit weinentenn augenn, Das er vom Moscoviter
auszge-stndet were, zu erkunndenn ob wir die Gudemansbeck
for-über weren, Und wie der Feindt zu Faelin were, unns
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