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ner nebenn ihm, gab achtt auff solche redenn, fragett
weitter, wie solchs zugehenn muszte, Da Propheizette der
arme mensch, wie solch sein stettiger geprauch gewesenn,
Itzregirendenn Khonig Erich wurde nit ferner dann auff
Michaelis regirenn, Soches ward also forbracht,
Deszwe-genn ward er gefenglich eingezogenn vnnd auff das hartest
gepeinigett.
Heisze Zeigelstein wurdenn ihm under den ruck gelegt
Ynnd zugleich ein heyszes becken mitt kolenn auff diebrust
gehaltenn, Gefragett ob er nit solche wortt vonn dem
Hert-zogenn zu Finlandt gehörett, So lang ers verneinet, ward er
je mehr vnnd mehr gepeinigtt, Also das er durch
vnvert-treglichenn schmertzenn sagenn must, was man woltt.
Uber das ward er gefragtt ob er solches bey dem
ge-meinenn volk zu sagenn, vnnd damit auffruhr zuerweckenn
bevelh hette, Muste er gleichfals Ja sagenn auff solch sein
bekentnus ward er vom lebenn zum tod brachtt vnnd auff
vier reder gesetzet. Dieses beschach als der Hertzog
auszer-halb Landes auff der polnischenn reysz war.
Als der Hertzog, wie hieyornn bemeldett, widerumb
zu land kommenn war, Thatt ers dem Khonig aus
brüderlicher wolmeynung bald zu wiszenn, Es ward aber darauff
wenig geantwortett;
Nit lang darnach schreyb ihm der Khonigk gantz
vn-freuntlich wegen bemeltes Hans Bartelsons /bekantnus,] das
Er solte kommenn vnnd sich des verantworttenn.
Dem Hertzogenn wahrenn solche haendell dazumal noch
gar vnbewust, Moghte sich des nit genugsam verwundernn,
Nambs doch in ein kurtzes bedenkennd, antwortett das er
ein Fürst, wegenn eines solchenn Karrens rede vnnd
be-noetigtes bekenntnuS mit keinem rechte mochte beschuldigt
werdenn, Antwortett ihm deromaszenn, das Er seine vqjçhuld
wol erkennen mochte.
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