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den, dass es leichtHch einzubekommen, habe Ich doch, weil sie «uf
meine Aufforderung etwas opiniatriren wollen, and sich ein Pur
Tage hätte verziehen mögen, die Zeit nicht zu verspielen, sondere
1. M. gnädigster Ordre zu folgen (wie ich aus des Herrn Viten
Schreiben und dem Beischluss mit mehrerem vernommen) den
vor-habenden Marsch ungesäumt fortzusetzen, gedacht, wie ich denn
morgen, geliebt es Gott, weiter avanciren werde; vermeine sowohl
mit dem Volk als den Stücken Kreuznach zu erreichen. Ich aber
bin Willens voraus zu gehen, und um eine und die andere
noth-w endige Abrede zu pflegen per posta mich zu dem Herrn
Rheingrafen nach Mainz zu verfügen. Welches ich in Gegenantwort
Demselben unangefügt nicht lassen wollen, und verbleibe etc. Signatum
Kirchberg den 12 Juli 1632.
Des Herrn Vätern
. gehorsamer Sohn
Guslaf Horn.
Postscriptum.
Gleich bei Schliessung meines Briefs empfange ich von dem
Herrn Vätern abermals ein Schreiben nebst einem, so Herm
Rbein-graf Otto von Mainz an mich ablaufen lassen. Vernehme ans
beiden, was wegen der Französischen Armee gedacht wird. Und
weil der Herr Vater gedenkt, dass ich sonderlich desswegen «ei«
Marche maturiren und zu Mainz die Truppen zusammenziehen, auch
daselbst fernere Ordres erwarten solle, weiss ich solchem gebührlich
nachzukommen, allein bitte denselben nicht unbeschwert, wie lang,
und wasgestalt ich daselbst zu verharren, per posta zu advertiien.
Signatum ut in litteris.
D. H. Vätern
gehorsamer Sohn
Gustaf Horn.
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