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Ziemlich häufig enthalten Gerölle der Umgegend der Stadt
Uralit.
Die Halbinsel Degerö, 4 bis 5 Werst in östlicher Richtung
von Helsingfors belegen, hat 3 Mineralstellen aufzuweisen,
nämlich den Kalkbruch auf Turholm, die Silbergrube in Hålvik
und die Eisengruben in Stansvik.
Kalkbruch auf Turholm.
Weisser und rother verwitterter Laumontit.
Alte Silbergrube in Hålvik, auch Degerö-8ilbergrube
genannt:
Bleiglanz.
Zinkblende.
Speerkies, derb.
Feldspath, grün.
Eisenvitriol und Degeröit, beide sekundärer Bildung.
Der Degeröit kommt nur amorph in 1 bis 2 Zoll dicken,
von Kalkspath durchzogenen Tafeln auf den alten Halden der
Grube vor. Strich grün. Bruch uneben und flachmuschlig.
Undurchsichtig; matt; schmutziggrün bis schwarz. Klebt an der
Zunge. Härte = 2,5.
Ohne sich zu verändern verliert der Degeröit vor dem
Löthrohr sein Wasser. Schmilzt in den Kanten nur bei sehr starker
Hitze. Wird schwer von Borax, leichter von Phosphorsalz mit
Eisenreaktion und Hinterlassung eines Kieselskelettes aufgelöst.
Gibt mit Soda eine schwarze Schlacke.
Dieses Mineral wurde zuerst im Jahre 1842 von Holmberg
gefunden und benannt und später von Thoreld untersucht,
wonach N. Nordenskiöld die Formel Fe2 Si3 + 6 H; Fe3 P
berechnet hat.
Die Eisengruben in Stansvik wurden schon 1783 in 2
Schürfen von einer Gesellschaft bearbeitet, die auch den Betrieb
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