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der eben angeführten Silbergrube hatte. Nach mehrmaliger
Ver-lassung und Wiederaufnahme sind diese Gruben seit 1836 nicht
mehr in Betrieb, weil das Erz in der Tiefe aufhörte.
Das Erz zeichnet sich dadurch aus, dass es ein Gemisch
Ton Magneteisen und Oxiderz bildet.
Auf den Halden finden sich folgende Mineralien:
Molybdenglanx (sehr selten).
Chondrodit, gelb und grün, mit
Pleonast in Kalk.
Straklstein, schwarz.
MalakolU, grün und braunroth. Letzgenannte Abänderung
ist durch Oxidation des Eisenoxiduls entstanden und hat von
Berzeuds den Namen Degeröspatk erhalten.
Sphea, dunkelbraun.
Granat, kristallisirt und derb.
Epidot, hellgrüne ausgezeichnete Kristalle in Quarz.
Ortkit bildet nicht selten einen Kern im Epidot.
Bei der Sprengung in einer Grube wurde eine ziemlich
grosse Kalkhohle angetroffen, die manche interessante Mineralien
thefls lose, theils in einer an ihrem Boden gebildeten
sandstein-artigen Masse aufzuweisen hatte. Zu diesen gehören:
Quarz, roth, kristallisirt in einfachen Rhomboédem. (Selten).
Amethist-Kri&taRe.
Kalkspath, schön kristallisirt auf Braunkalk und mit rothem
Talk überzogen.
Asbest und Bergleder.
Auf einer Halbinsel in der Nähe von Stansvik kommt
röth-Kcher Labrador mit eingeschlossenen Kristallen von
dunkelbraunem oder schwarzem Sphen vor. Auf derselben Stelle auch
grosse Feldspatk-KnstaWe und dunkelgrüner Granat.
Auf der nördlichen Seite der Insel SandbABi, südlich von
Stansvik belegen, befindet sich ein aller Schürf, der auf Magnet-
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