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3) Liaggrafvaa
4) Liié«iign(TU 1845 verlassen.
5) Stapgrafvaa
6) Striagrafvaa. Wann hier die Arbeit aufhürte ist
nicht bekannt.
7) Kygrafvaa (die zweite desselben Namens) hat aoigehOrt
Erz zu liefern.
8) Laadstrlasgrafvaa gibt kein Erz mehr.
9) Westllagsgrafvaa, 1834 \ , .
1») 1.1.1845 “gy. “d ■
11> S! Uifinhu, 1849 ) etm
12) lållargnfvai ward 1851 angelegt, jedoch nach
Verlauf von 8 Monaten wieder verlassen.
In den Halden finden sich folgende Mineralien:
Milchquarx, Mau.
Magneteisen, kristallisirt in Triakisoktaedern, mit einem
Udberznge von Chlorit.
PleonasL
Kalkspatk, wei8s kristallisirt in Serpentin und derb ton
rothgelber Farbe.
Ckondrodit.
Hornblende, schwarz.
Strahlstein, grün und schwarz (Grammatit).
Pyroxen, grün und körnig (Omphaxit).
Beryll, weiss und kristallisirt in Quarz. (Selten).
Apatit, kleine Prismen.
Malaion. Kleine dunkelbraune bis schwarze Kristalle im
Feldspath, die aber in zu geringer Menge Vorkommen, als dass
sie näher hätten untersucht werden können, sind dafür gehalten
worden.
Serpentin, dunkelgrün mit eingesprengten
Kalkspath-Kri-staJJen.
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