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Sphen, dunkelbraun und gut kristallisirt.
Granat, schwarz, undurchsichtig, auf Eisenerz sitzend. An
diesen Granaten lassen sich auch Hexakisoktaöder-,
Dodekaeder-und Ikositetraeder-Flächen wahrnehmen.
Epidot, dunkelgrün bis schwarz, gewöhnlich in dem
rothgel-ben Kalkspath kristallisirt. Nicht selten bildet hier sowie in Stansvik
Orthit den Kern im Epidot.
Oligoklas, grün und weiss.
Feldspath, fleischfarbig, oft in riesenhaften Kristallgruppen.
Sillböleit, ein Mal von Holmberg auf den Halden der
Bergmeistergrube gefunden. Ist noch nicht näher untersucht worden.
Ziegelroth mit deutlichen Orthoklasdurchgängen, in grauem Talk
sitzend. Scheint aus der Zersetzung eines feldspathartigen
Minerals hervorgegangen zu sein,
Glimmer, schwarze Blätter im Feldspath eingesprengt.
Chlorit.
Einige Werst in westlicher Richtung von Sillböle befinden
sich die Tavastby-Eisengruben, ebenfalls in 12 Gruben abgeteuft
und wahrscheinlich mit jenen ein zusammenhängendes Erzlager
ausmachend. Sie wurden zuerst 1780 bearbeitet, jedoch nur auf
kurze Zeit, wonach sie bis 1836 aufgegeben waren. In
letztgenanntem Jahre nahm die Gesellschaft, die den Hohofen in Wanda
• anlegte, sie wieder auf und hält sie seitdem im Betrieb.
Hier kommen nur Kalkspath, kristallisirt in dunklem
Serpentin , hellgrüner Strahlstein, schwarze Hornblende, Malakolitf.
Talk und schwarzer Granat vor.
In einem alten Kalkbruche, Namens Långbacka, zu
Ta-vastby gehörig, trifft man grünlichen Labrador.
In der Eisengrube Bohle, die, ebenfalls im Dorfe Tavastby
belegen, in den Jahren 1846 und 47 im Verein mit den
Sillböle-Gruben bearbeitet wurde, findet sich Molybdenglanz in einem
Gemenge von Mågneteisen, Malakolit und Schwefelkies.
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