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lung des, wie mir es damals schien, schwierigen Gegenstandes
gefiel mir sehr, und sogleich erwachte bei mir der Wunsch
wenigstens die Hauptformen dieser Thiergruppe, kennen zu lernen.
Der alte Clerck und die Arbeiten von Sundetall und Koch
wurden herbeigeschafft und nun ging es mit meinem, — seitdem
durch den Tod mir leider entrissenen Sohne Arthur eifrig
an das Sammeln. 0! wie freuten wir uns als gleich am
anderen Tage Epeira marmorea und pyramidata unsere Beute
wurden, denn an der Farbenpracht einiger Varietäten derselben
kann man sich nicht satt sehen; dann folgten auch bald eine,
die profanen Augen des Beobachters frappirende Krabben-Spinne,
Artamus margarilatus und einige mit den grossen und
funkelnden Augen versehene ^4/fttf-Arten *). So wurde wahrend des
Jahres 1857 ziemlich Reissig gesammelt, und zwar anfangs in
der Umgegend von Helsingfors, später an verschiedenen Stellen
von Nyland und Karelen. Da wir indessen bei der Universität
keine typische Sammlung besassen, wollte es mit dem
Bestimmen des zusammengebrachten Materials durchaus nicht gehen.
Ich wandte mich daher an den speciellen Kenner der Spinnen,
Um D:r T. Thorell in Upsala, welcher auch die in drei
Sendungen enthaltenen Arten die grosse Gefälligkeit gehabt hat, —
genau durchzugehen und mit denen seiner Original-Sammlung
zu vergleichen. In den folgenden Jahren 1858—1859 wurde
das Einsammeln fortgesetzt und namentlich galt ein Aufenthalt
von vier Wochen, Juli und August 1859, auf den Alands-Inseln,
*) Über die eigenthümlichen Bewegungen dieser Hüpfer bemerkt
Wkstring, Araneae suecicæ p. 544: >Animalcula propter facultatem saliendi
insignia. Curau tardiore et tamquam filices insidianter in praedas
obre-punt, et has sub saltatu pedibus anticis corripiunt et ope mandibularem
interflciunt. Cum illa per digitos antepositos terrentur, cito retrorsum
cur-runt, et cum manus remotius tenelur vel omnino amovitur, illa slatim
subsistunt, et circumspicientia thoracem elevant et ad latera flectunt«.
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