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zur kenntnis einiger schwedischen chan trå nsia-arten 121
zweigt. Seitenäste höherer Ordnung 6—7 dick, reichlich
mit gewöhnlich auf der Innenseite gereihten 1—2(—3)- zel 1 i
-gen Seitenästen versehen. Auf diesen Seitenästen sitzen
meistens ungestielt, seltener auf einzelligen Stielen, die
monomären Gonidiogonien, welche ellipsoidisch, etwa 7 <1.
breit und 9—12 ja lang sind. Die Zellen sind 5—8 mal so lang
als breit. Chromatophoren bandförmig, oft spiralförmig
gedreht und mit lokalen Anschwellungen versehen, 1—2 in
O. Juel photo.
Fig. 6. Chantransia pectinata. Vergr. 56 mal.
jeder Zelle. Haarbildungen können vorkommen, jedoch
ziemlich selten.
Durch ihre reichliche, wiederholt allseitige Verzweigung erinnert
diese Art habituell an Chantransia efflorescens, von welcher Art sie
jedoch schon durch ihre dickeren Äste und viel kürzeren Zellen sehr
wohl getrennt ist. Die Zellwände sind dicker und die Art im ganzen ist
steifer als die vorhergehende und entbehrt die bei der vorhergehenden
Art vorkommenden, herablaufenden Zellfäden.
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