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1iernfrii) witte
nicht in Luftstämmen beobaclitet; in submersen Stämmen, insbesondere
wenn deren aërenchymatisches Gewebe kräftig entwickelt ist, sind sie
dagegen oft reichlich vorhanden.
Die innerste Zellschicht des Rindenparenchyms, welche aus kleinen,
etwas langgestreckten und auch etwas tangentialgestreckten, mit dem
Zentralzylinder fast lückenlos verbundenen Zellen besteht, ist nicht als
Fig. 7. Fine stereomatische Zelle
in Längs- und Querschnitten0).
Endodermis ausgebildet. Die zunächst ausserhalb dieser Zellschicht
befindlichen Schichten bestehen aus kleineren, etwas längsgestreckten
oder beinahe isodiametrischen Zellen mit ziemlich kleinen Interzellularen
(Fig. 4). Die subepidermal Zellschicht ist aus fast isodiametrischen,
mit der Epidermis lückenlos verbundenen (Fig. 4 u. 5) Zellen gebildet.
Die Stärke des Aërenchyms ist sehr verschieden, dürfte aber im
allgemeinen nicht mehr als 1,5 mm betragen.
Das Aërenchym des Stammes bei Lysimachia vulgaris scheint
seiner Entstehung nach primär zu sein; es wird durch Streckung der
Rindenparenchymzellen weiter ausgebildet; schon bei jungen Trieben
Fig. 8. Teil eines radialen
Längsschnittes aus dem Aërenchym (y).
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