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aërenchym bf.i lysimachia vulgaris
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kommen nämlich verhältnismässig grosse Interzellularräume vor (Fig. 9),
deren Wände aus etwas längsgestreckten Zellen bestehen.
Möglicherweise kann das Aërenchym durch Längsteilungen in den inneren Zell-
Fig. 9. Teil eines Querschnittes durch das Rindenparenchvm
eines jungen, submersen Stammes (8,H
Fig. 10. Kleiner Teil eines Querschnittes durch den
innersten Teil des Aërenchvms. (’i’0).
schichten etwas kräftiger werden (Fig. 5 u. 10). Die Epidermis ist sehr
selten zerrissen, eine Tatsache, die auf eine wenigstens zum grössten
Teil primäre Entstehung des Aërenchyms bei dieser Pflanze hindeutet.
An älteren Stämmen habe ich doch bisweilen winzige Längsspalten
Bot. stud. tilläga. F. R. Kjellinait. 18
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