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zur phytoplanktonflora schwedens
(83
midalis, niarginibus reclis, in base et islhmo curvalis, apice piano,
anguli aculeis brevibus instructi. Dim.: long. cell. 34,5 u (32.5—.’56 a),
lal. marg. apic. 31,5 ij. (27—35 [j.), lat. isthm. 13,5 ijl (11,5—14,4 [j>).
Dieser Plankler dürfte am besten zu St. corniculatum Lundell
gerscbnel werden, obgleich grosse Übereinslimmungen eine Zuweisung
zu St. coniKitum var. rectangulare Roy el Biss., wohin er früher
(Tei-ling 16, I’ 6) geführt wurde, als berechtigt erscheinen lassen könnten.
Habituell stimmt er mit dem allerdings grösseren St. Ikapoae Schmidle
(02, pl 2, f 11) sehr gut überein, das von Nohdstedt (08, p 68) als
Varietät zu St. leptodermum übergeführt worden ist.
Der neue Plankter besitzt einen sehr charakteristischen Habitus,
nicht zum wenigsten in schiefer Lage, und kann mit keiner anderen
Planktondesmidiee verwechselt werden. - Verbreitung: Selten in
oligo-Iroplien Seen Schwedens.
St. platycerum Joshua f. pentaradiata. — Fundort: Nedre Uckern,
Oppeby, Ög; Halftron, Grylhyttan, Vstm.
Arthrodesmus Incus var. sellatus n. var., f 20—22. — A.
sub-magnus, semicellula paullo longior (sine spinis) quam latus, modice
constrictus, saepe contortus, sinu patulo, reluse angulato vel rotundato;
semicellula subtriangularis, niarginibus leviter convexis, apice sella
equeslri non dissimili vel recto, angidis spinis singulis validis rectis vel
leviter curvatis, in omnes partes inier se divergenlibus instructis; a
ver-tice visa lanceolata, polis in spinam longam se altenuantibus. — Dim.:
long. cell, inter apic. 20,3 p. (19—22 jx), lat. cell. s. acul. 17,8 u (17
25 j/.), lat. isthm. 6,4 [j. (6,3—6,9 fx), crass. cell. 9—10 u, long. acul.
24 25 (15—29 [j.). — Verbreitung: Ziemlich häufig in schwedischen
Seen liocholigotrophisches Typus.
Typisches Arthrodesmus quiriferus habe ich nur in wenigen Seen
und zwar vereinzelt gesehen. Dagegen kommt nicht selten A. Incus
var. seltata vor, der habituell den Eindruck von .1. quiriferus macht
und bisweilen als dieser aufgefasst worden ist. z.B. von Lundberg (31.
p 283, f 4). Grönblad meinte (42, p 40), dass dieser Plankter als
.4. Incus var. vatidus zu bezeichnen sei. Dieser hat jedoch laut West
(Monogr. IV, p 96, pl 114, f 9—10) einen konvexen Apex (vgl. West
02, pl 2, f 15) und schmal eingeschnittenen Sinus. Die Übereinstimmung
mit var. sellatus beschränkt sich auf die kräftigen Stacheln, deren
basal-zentraler Teil weniger lichtbrechend (hohl?) ist.
Dagegen sind die Übereinslimmungen mit ,1. quiriferus so
umfangreich, dass der Unterschied sich auf die Dicke der Stacheln und die bei
.4. quiriferus etwas erweiterten Ecken des Zelleibes beschränkt. Es ist
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