- Project Runeberg -  Botaniska notiser / 1946 /
86

(1839-1846)
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einaIi teiling

schiedenheiten: die spezielle Form und Skulptur, 1’ 17, der Schuppe»
und die äusserst zarte Zägezahnung an der äusseren Hälfte der Nadeln
deutlich hervor. Leider zerfalle» die Zelle» von M. reginae beim
Trocknen sehr ungern. Dadurch ist die Skulptur der Schuppe» recht selten
zu erkennen, die Nadeln sind jedoch immer gerade, glatt und stumpf.

Bei Artbestimmungen auf Grund der Schuppen und Nadeln muss
man mit grosser Kritik arbeiten, bei Anwesenheit von mehreren
Mallo-monas-Arlen sind die Proben mit deren Schuppen und Nadeln bemengt,
die erst im Trockenpräparat erscheinen und in tückischer Lage
irreführend wirken könne».

Yo» M. elongata habe ich parallel-ovale Zyste» gefunden, f 16. Iis
kommen bisweilen zwei Zysten in derselben Zellhaut vor. —
Verbreitung: Meinen jetzigen Funden nach zuurteilen, ist M. elongata i»
Schwede» weit verbreitet. Am nördlichste» habe ich sie im Torne träsk
gefunden. Die Probe ist mir von Fil. Dr. Gösta Lundqvist gütigst
überlassen worden.

.1/. tonsurata Teiling. - Diese Art ist in Seen verschiedener
Tro-pliiegrade weit verbreitet, jedoch immer in sehr niedriger Frequenz.

■Sijmiru Bioreti Huber-Pestalozzi. — Von den Arten, die sich
unter dem Sammelnamen S. Vaeila verbergen, scheint S. Bioreti die
häufigste zu sein.

*Hyalobryon Borgei var. radiosa Brutschy, f 36. — Dieser Plankter,
vorher nur i» einem Gebirgstümpel i» der Schweiz gefunden, kam im
Vingsjön in Kolonien von mehr als 50 Zellen vor. — Fundorte:
Vingsjön, N. Ving, und Bocksjön, Tived, Vg.

■ Raciborskia bicornis Woloszynska, f 29. — Fundorte: Båven und
Eriksbergssjön, St. Malm, Srml; Vingsjön, N. Ving, Vg.

■ Peridinium cinctum var. gatüneme Nygaard. Fundort:
Carlsjon, N. Sandby, Sk.

■P. Volzii Lemm. — Wird leicht mit P. cinctum verwechselt und
dürfte deshalb oft übersehen worden sei». — Verbreitung: Mässig seile»
i» eutrophen Seen Schwedens.

Nachtrag. Während der Drucklegung dieses Aufsatzes habe ich Tetraspow
Incustris sensu Lemmermann 191.i im Plankton gefunden. Sie stimmt völlig mit den
Abbildungen und Masse Lemmermanns und Schulz’ überein. Keine separate
Gallerthüllen könnten beobachtet werden und die Pseudogeisseln waren deutlich ohne
Färben zu sehen. Fundort: Halen, Jämshög, Hl.

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Project Runeberg, Sat Dec 9 16:35:54 2023 (aronsson) (download) << Previous Next >>
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