- Project Runeberg -  Botaniska notiser / 1946 /
169

(1839-1846)
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1)1 k ernährungsphysiologie der chlorophyceen

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6. Zusammenfassung.

Die in diesem Kapitel angeführten Resultate gründen sich auf
quantitative Untersuchungen einer kleineren Anzahl von
Versuchsorganismen. Qualitative Versuche mit den übrigen Arten zeigten indessen, dass
die Ergebnisse im grossen auch für diese Gültigkeit besitzen.

Kaliumnitrat in der Konzentration von 0,1 g je 1 diente im weiteren
gewöhnlich als Stickstoffquelle. Die pH-Verschiebungen mit diesem
Salz sind nämlich klein oder ganz fehlend bei der Verwendung von
Pufferlösungen in geeigneter Konzentration. In einzelnen Versuchen ist
Ammoniumchlorid (0.01 g je 1) verwendet worden. Ein besonderer
Zusatz von Mangan ist nicht als erforderlich betrachtet worden.

Magnesium- und Kalziumsulfat sind in den folgenden Versuchen
in der Konzentration von 0.01 g je 1 verwendet worden. Bei dieser
Konzentration werden Niederschläge auch bei verhältnismässig hohem
Phosphatgehalt und hohem pH vermieden.

Phosphatpuffer ist in der Konzentration m/150 benutzt worden.
Hierdurch wird das pH der Lösung einigermassen stabilisiert, ohne dass
das Wachstum gehemmt wird. Das pH der Nährlösungen musste den
Versuchsbedingungen angepasst werden. Da diese häufig eine saure
Reaktion notwendig gemacht haben, ist das pH selten optimal gewesen.

Eisen ist in der Form von Ferrichlorid (0,001 g je 1) zugesetzt
worden. Wenigstens in schwach saurer Lösung ist es gleich gut wie
Ferrizitrat. Ausserdem wurde hierdurch das Einführen von organischen
Substanzen in die Mineralsalzlösung vermieden.

Die Reagenzrohre einer Versuchsserie sind mit möglichst gleichen
Mengen geimpft worden. Die Ertragsbestimmungen wurden vor dem
vollen Auswachsen der Kulturen vorgenommen. Häufig isl eine
Versuchszeit von 15 Tagen gewählt worden.

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