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GUSTAF E. HAGLUND
Spectabitia in vier neue Sektionen aufgeteilt werden. Ich hoffe, auf
diese Frage in einem anderen Zusammenhang zurückkommen zu
können.
T. obscurcins (Dt) Hagl. 1’. psammophilum IIagl. n.f.
A forma primaria notis sequentihus dislincta. P 1 a 111 a vtilgo
altior. Folia saepe longiora, colore laetiora. Lobi laterales dorso
minus convexi—suhrecti, apice sensim angustati, petiolis scapisque
vulgo laetius coloratis vel pallidis. 1 n v o 1 u c r u 111 11011 raro
obscu-rius. S q 11 a ni a e exteriores minores, angusliores, corniculis
minoribus instructae.
Kirchsp. Böda, Sjötorp, Sandhügel im Kiefernwald. G. Haglund.
T. obscurans f. psammophilum ist gewöhnlich von höherem Wuchs als
T. obscurans zu sein pflegt. Es zeichnet sich durch im allgemeinen weniger
gefärbte Blattbasen und Köpfchenstiele aus. die jedoch selten so blass sind wie
bei T. laetum Dt, sowie durch etwas hellere Blattfarbe. Die Seitenlappen der
Blätter verschmälern sich meistens allmählich in eine nach aussen oder etwas
nach oben gerichtete Spitze. Sie sind nicht zusammengezogen und in gleichem
Ausmass wie bei T. obscurans an der Basis gewölbt, sondern zeigen eine mehr
grade oder fast grade obere Kante. Durch die Form und Anordnung der
Seitenlappen erhalten die ziemlich langausgezogenen Blätter ein regelmässiges
Aussehen. Die Infloreszenzhüllen pflegen dunkler zu sein als bei ’/’. obscurans,
und die äusseren Hüllblättchen sind schmaler und mit kleineren Höckerchen
versehen.
Möglicherweise stellt diese Form eine von T. obscurans verschiedene
Rasse dar, deren Variationen nicht auf denen der Fundorte beruhen. Sie war
zweimal im botanischen Garten zu Lund einige Jahre lang in Kultur
genommen. Bis jetzt war es jedoch nicht möglich, mit Sicherheit zu entscheiden, ob
sie als eigene Art aufzufassen ist.
Hauptsächlich wurde sie auf Ost-Ölands Sandfeldern sowie an ähnlichen
Stellen auf Nord-Öland angetroffen.
T. isophijlliim Hagl. f. achyrocarpum Hagl. n.f.
A forma primaria (quarum achenia obscure badio-rubra sunt)
differt acheniis fusco-stramineis.
Kirchsp. Långlöt, südlich von der Kirche, sandiger Grasboden.
G. Haglund.
T. polyschistum Dr f. oelinidicum Hagl. n.f.
Planta humilis—sat humilis, 5—15 cm alta. Folia
lanceo-lata, glabra, + obscure prasino-viridia, suberecta vel arcuato-reflexa,
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