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hepatic af, von der comoreninsel johanna 331
Fig. 6. Cololejeunea cuneata. — a Habilus 20/1. — b Zellen <ler Blattbasis 265/1. —
c Zellnetz der B.mitte 550/1. <1 Zellen des Blått rändes 265/1. — e Lobulus 265 1.
kann ich nicht entscheiden. Jedenfalls konnte ich an den zahlreichen
unter-suchten Perianthien auch ini jugendlichen Stadium schön die starke ZerschliF
zung der Perianthhörner beohachten. Stephan is Benennung »cornu ta liisst
darauf schliessen, dass auch er die Enden der Perianthkiele als hornartig
be-zeichnen wollte. Die Beschreibung, die offenbar recht unglücklich formuliert
wurde, scheint zwar mit den Worten »plicis . . . apice låte recteque truncatis,
irregulariter obtuseque dentatis» zum Artnamen ini Widerspruch zu stehen,
würde aber bei sehr schwach ausgebildeten und weniger gegliederten Hörnern
doch einigermassen zutreffen. Man miisste dann annehmen, dass die
erwähn-ten Ziihne, die nach Stephan[ stumpf sein sollen, gelegentlicli zu
fransen-artigen Gebilden auswachsen können. Zu erwähnen ist noch das in Stephanis
Beschreibung gar nicht aufgenommene sehr kraftig entwickelte länge rostrum.
— Neben den typisch verloren geschweiften bis deutlich gezähnelten Blättern
gib t es auch an vielen Exemplaren solche mit vollkommen glatten Bändern.
Die Androecien sind deutlich diandrisch.
Die zarten, glashell durchsichtigen Pflänzchen landen sich ziemlich
reich-1 ich auf Hymenophyllum-Wcdclchen cpipliy 11 mit verschiedenen andern
win-zigen Lejeuneaceen, so Cololejeunea stenopliylla n. sp., Cololejeunea cuneata,
Drepanolejeunea Cambouena. intorta und taxiophthalma n. sp., Colura
pungens n. sp. Colura spec., Nesolejeunea intercalaris n. gen. n. sp.,
Strepsilejeu-nea spec, und mehreren andern sterilen und unbestimmbaren Lejeuneen. —
Eine wahre Fundgrube fiir die schönsten Entdeckungen!
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