Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Seiten ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has been proofread at least once.
(diff)
(history)
Denna sida har korrekturlästs minst en gång.
(skillnad)
(historik)
auch nachdem er von ihnen gereiset, ihm in
einer andern Probstei weit nachliefen, um ihn
noch lebendig zu schen, und seine Lehren
anzuhören. Den 26. Aug. reiste H. v. W. nach
Kyßnæs und hatte alda viele Arbeit mit den
Sinnen und Lappen von Tydsfiord, Skrobkiösen
und Efiord. Anno 1718. war schon
ein Schulmeister unter ihnen bestellet, aber
der Bezirck war zu groß, als daß er viele Frucht
hätte schaffen können, denn sie waren in dem
Heydenthum ihrer Väter vertiefet. Unter 600.
Seelen wären die meisten Alten fleißige
Abgötter, welches sie umständlich bekannten und
ihre Thorheiten verwarfen und verdammeten.
Auf Tiörsnæs oder Kyßnæs, wo es am
bequemsten wär, sollte eine Schule und
in Skrobkiösen ein Versamlungs Haus
erbauet werden. Dem Mißionario Kildal
aber ward die Aufsicht sowohl darüber als auch
über diese Leute selbst aufgetragen. In Carlsöe
hatte der Prediger auf 170 Rötangische und
Hammeröische Finnen und Lappen, alte und
junge, beysammengebracht. Diese hatte der
Schulmeister Munch zwar eine Zeitlang
unterwiesen, aber der Väterliche Aberglaube hatte
bey ihnen gar zu tieffe Wurtzel geschlagen, als
daß er so leicht ausgeräutet würde. H. v. W.
hatte Mühe genug, ehe er ein fruchtbares
Ackerland aus diesem steinigten Boden machen konte.
Er erfuhr, daß verschiedene ihrer Opfer-Stäten
in der nähe lagen, zu diesen verfügte er
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>