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sich mit der ganzen Versamlung, ihre Altäre zu
besehen, welche in allewege so beschaffen waren
wie die Altäre der alten Dänischen Heyden und
wie sie D. Olaus Wormius in seinen Monumentis
Danicis beschreibet. Die Stäte war
rings herum mit Steinen und lebendigen
Bäumen umgeben, an welchen die Knochen der
Opfer-Thiere in grosser Menge lagen. Auf
der Stäte selbst aber stunden verschiedene grob
gearbeite Bilder des Abgotts Rutu und
der Hammer des Thords. Fünf solcher
Opfer-Stäten waren an diesem Orte, aber so
bald H. v. W. sie besehen hatte, zündeten die
Lappen aus eigener Bewegung Feuer an, und
verbrandten sie bis auf den Grund. Von hier
gieng der Weg nach Nord- und Süd-Follen,
alwo wenige ohne Abgötterey, gar keine aber
ohne Superstition befunden worden. Wann
H. v. W. frug: ob es Sünde wäre, dem Abgott
Thord zu opfern? behaupteten sie, daß solches
wohl eben keine Sünde seyn müste, indem Thord
ein so alter und mächtiger GOtt, ünd seine
Gottheit so augenscheinlich und kennbahr wäre, daß sie
in vielen ihnen zugestossenen Nothfällen Proben
davon hätten. Diesen verblendeten Menschen
wurden die Augen des Verständnisse geöfnet;
und beschlossen, sowohl in Nord- als Süd-Follen
ein Versamlungs-Haus und Schule zu
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