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1544. 23. Maj.
c.
1544 23. Maj (Speier). Separatartikel til Traktaten i Sneier angaaende
Amnesti for de Krigsfolk, der havde tjent mod deres Fædreland.
tt 0nfinal Paa Papii’ (egenhændig underskreven og beseglet af
Underhandlerne; C. Fuchs’s Segl mangler nu).
R: Kejser Karl V’s Ratifikation af 3. Juni 1544 (Original paa
I ergament med Kejserens vedhængende Segl).
Tr.: dsk. Mag. IV, 81 ff. (efter R)
Wir Niclas Perrenot, herr zu Granvollen, Johan von Naves
zu Mesantzi, Karl Boisot und Viglius von Zwichem, baider
rechten doctores, des allerdurchleuchtigisten, grossmechtigisten,
nnuberwindlichisten fursten und herm, herren Karolen des
funften, Romischen kaisers, zu allen zeitten merer des reichs, in
Germanien, zu Hispanien, baider Sicilien, Jerusalem, Hungern,
Dalmatien, Croatien etc. kunigs, erzherzogen zu Osterreich, her
zogen zu Burgundi, Brabant etc, graven zu Habspurg, Flanderen
und Tiiol etc, unsers allergnedigisten herren rethe und zu
nachvolgender sachen verordente bevelhaber und anwalde - und
wir Johan Rantzaw, Andres Bilde, baide ritter, Peter Schwab
und Gaspar Fuchs, des durchleuchtigisten, durchleuchtigen und
hochgebornen fursten und herren, herm Christiern, erwelten
kunigs zu Denemarken etc, herrn Johans, Adolfen und Fride
richen, herzogen zu Schleswik und Holstain, rethe und gesanten,
bekennen mit disem brief, das in der abredt des fridens und
ainigung, so an hent dato zwischen hochgedachten kay. mat.
und erwelten kunig und fursten aufgericht, under anderm in
cralt unsers baiderseits furbrachten gewalts zwischen uns von
wegen deren, so in verschinen kriegsleuffen zu baiden tailen
gedient haben, abgeredt, betedingt und verglichen ist:
7. Nemblich das den underthanen, so irer selbs herschaft
zu underthenigem gehorsam sich in solchen verschinen vheden
und knegshandlungen gebrauchen lassen, auch andern gemainen
knechten aller unwill und ungnad von dem andern tail gentz
lich nachgelassen und vorziegen sein solle. Aber sovil die
jemgen helangt, so ainer herschaft mit ayden und pflichten
verwant und wider dieselben und ir aigen vatterlandt der andern
herschaft daruber zugezogen und sich derselbigen anhengig ge
macht haben, ist beschlossen, das sich dieselben nit widerumb
in ire landt thuen noch einkumen sollen noch mogen, es sey
dan sach, das inen zuvor von der herschaft, in welcher dienst
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