Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
den Flusstälern Norrlands. Die ersten Ankunftsdaten von
Nordschweden stammen ans dem Anfang April. Mitte April
ist die Ankunft beim unteren Laufe der Flösse häufig, Ende
April und Anfang Mai verbreiten sich die Daten den Fldssen
entlang zum Binnenlande. Im Mitte und Ende Mai sind die
Däten nur im nördlichsten Norrland notiert.
Mittlere Ankunft igoj— igi2. (Tab. 111. a. und Fig. IV.)
- Eine Zusammenfassung älteren Materials. Die
Beobach-tungenallzu spärlich um eine grössere Zuverlässigkeit zu geben.
Absug. (Tab. II.) — Die Angaben zu spärlich um ein
einheitliches Bild zu geben. Umfasst die Zeit
September—De-zember. Im Norrbotten und Västerbotten sind die Mehrzahl
der Angaben vom September, ein paar vom Anfang Oktober.
Jämtland Ende September bis Anfang November, Gäfleborgs
Län Ende September bis Mitte November. Dann wird das
Bild von den Uberwinterungen verschoben. Die frtihesten Beob.
von den mittleren und siidlichen Landschaften stammen aus
Oktober und dann verlaufen die Beob. im Dezember hinein.
Uberwinterung. — Einzelne Fälle in Norrland beobachtet.
1 Ex. iibw. in Öfver-Torneå, Norrbotten (66° 20 n. Br., 23°
30’ ö. v. Gr.). Im Jämtland ubw. 5 Ex. in Linseli. Diese
Er-scheinung ist dort mehrmals bei fliessendem oder Quellwasser,
das im Winter nicht zufriert, beobachtet. In Ytterhogdal ging
1 Ex., das ubw. versuchte, im Februar ein. Häufig kommt
Ubw. längs der Ostkuste vom 61° n. Br. und siidwärts vor.
Ausserdem hier und da in den siidlichen Landschaften,
in-zwischen zum grösseren Anzahl, und der Westkiiste entlang
in Bohuslän. Sporadische Ubw. in den mittleren Landschaften.
Eine Grundbedingung fur die Uberwinterung, sowohl an den
Kusten wie im Binnenlande, ist naturlich, dass es offenes
Wasser giebt.
Alles Ubriges ist aus den Tabellen und Figuren zu ersehen.
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
