- Project Runeberg -  Fennia / Volume 66. 1940 /
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(1940)
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Aus der Tiefenkarte des Saimaa begann sich so hinsichtlich des Materials,
des Massstabes und der Tiefenkurven eine Schwester zu der letzten
Päijänne-Karte Sederhoilms (1932) zu entwickeln. So dehnte Verfasser dann die
Übereinstimmung bis auf die Farbengebung aus.

Den ersten Kartenentwurf, der nur den Grossen und den Kleinen Saimaa
umfasste, arbeitete im Jahre 1935 Herr T. Putkonen aus, der damals am
Geographischen Institut der Universität Helsinki studierte. Später, als die
Sohlberg-Stiftung die Arbeit zu stützen unternahm, ist die gesamte
Arbeitsausführung zusammen mit den Spezialisten des Seefahrtsamtes neugeplant
worden. Es ist nunmehr, nach abgeschlossener Arbeit, dem Verfasser eine
angenehme Pflicht, sowohl der genannten Stiftung als auch den Beamten
des Seefahrtsamtes zu danken, vor allem den Seefahrtsräten S. Tainio und
U. Suomela und Magister-Ingenieur H. Tuori sowie dem jetzigen
Seevermessungschef der Saimaagewässer, Seekapitän E. Elo. Desgleichen verbleibt
der Verfasser seinem Zeichner, Herrn Sulo Koskinen, dessen genaue und
schöne Arbeit durch die gedruckte Karte nicht völlig wiedergegeben werden
kann, zu Dankbarkeit verpflichtet.

Bevor es im folgenden unternommen wird, die Darstellung über das
Material und die technische Ausführung der Tiefenkarte fortzusetzen, sei der
Saimaa selbst im Rahmen eines Kapitels beschrieben. Dies ist, wie sich
sogleich zeigen wird, schon zugunsten der Tiefenkarte selbst aus vielen Gründen
notwendig. Ausserdem ist unsere Karte nicht allein eine Tiefenkarte sondern
die erste auf Sonderkartierung gegründete Übersichtskarte des
»Saimaa-Sees» geworden. Als solche mag sie ebenfalls ihrerseits einen gedrängten
Überblick über das zu beschreibende Gebiet und die Entwicklung der
Uferlinie daselbst erfordern.

II. Der Saimaa.


1. Satanen und Saimaa.



Die Bezeichnung Saimaa hat man in der bisherigen Literatur in sehr
verschiedenen Bedeutungen benutzt. Im engsten Sinne bedeutet sie zwei
Gruppen offener Seeflächen zu beiden Seiten der Insel Kylänniemi. In den
meisten Fällen versteht man unter Saimaa diejenige ganze Wasserfläche,
die sich von Lappeenranta und Vuoksenniska nach Mikkeli und dem Sund
von Puumala erstreckt. Bisweilen aber, und zwar in letzter Zeit immer
häufiger, hat man jene Benennung ausgedehnt auf weit grössere Flächen,

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