Fennia / Volume 66. 1940 / 21 (1940) Table of Contents / Innehåll | << Previous | Next >>
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Fig. 4. Die Wasserfläche Käenniemenselkä mit der tiefsten Grube des Saimaa. Auszug aus der Lotungskarte der Lotsenbehörde vom Jahre 1926. Massstab 1:20 000.

Auch die Vierecknetze der früheren Lotungsperiode (1907—16) scheinen
allgemein längs Linien, die in gegenseitigen Abständen von 50 m gelegen waren,
ausgelotet worden zu sein. Auf den offenen und tiefen Seeweiten haben jedoch
die Abstände der Linien bisweilen 100 m betragen. Seichte Hintergründe
von Buchten sind oft gar nicht gelotet worden. Das Material der früheren
Lotungszeit weicht ferner von der späteren darin ab, dass bei jenem der
Abstand der Lotwürfe wechselt. Man mass den Abstand nämlich mit einem
die Stösse der Dampfmaschine automatisch mitteilenden Zählwerk, einer
verhältnismässig unzuverlässigen Vorrichtung. Durch die Protokolle erhält
man jedenfalls den Eindruck, dass der durchschnittliche Abstand ca. 25—30
m betragen hat. So haben denn auch auf den Skizzen die Tiefenzahlen so
dicht eingetragen werden können, dass sie im allgemeinen einem
Vierecknetz von 50X50 m (Fig. 5, rechts) und auf den obengenannten Seeweiten
einem solchen von 100X100 m ungefähr entsprechen.

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