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FENNIA 66, N:o 1
43
niemi, SE von Schnittpunkt der Kreise 61°20’ und 28°, SE von der Insel
Värrätsaari usw.
Die Eintiefungsreihen des Kleinen Saimaa setzen sich ferner mehr oder
weniger deutlich nach dem Insel-Saimaa fort, wo sie als Eintiefungen und
geradlinige Sundreihen auftreten. Zu Tabelle 9 sind Streichungen und Masse
der über 40 m absteigenden Eintiefungen des Insel-Saimaa in gleicher
Weise wie beim Kleinen Saimaa vereinigt.
Wie ersichtlich, gibt es, trotz der Enge der Gewässer, zahlreiche
Eintiefungen, und die Maxima erstrecken sich in mehreren Fällen in eine Tiefe von
60—80 m. Als Richtung ist NW-SE
immer noch die häufigste, aber der
Ausschlag zu ihren beiden Seiten
ist noch grösser als beim Kleinen
Saimaa. Die Extremwerte W und N
sind allgemein, kommen doch auch
von Norden nach Osten abweichende
Richtungen vor.
Diesen Streichungen, die sich im
übrigen ausser in den Eintiefungen
auch meist in den Uferlinien der
Sundgewässer widerspiegeln, scheint
in gewissem Masse örtliche
Regelmässigkeit zuzukommen. Nördliche
und von Norden nach Osten zu
abweichende Richtungen sind nur
im Nordosten, im Gebiet
Iyietvesi-IyUontari, anzutreffen. Dagegen ist
NW-SE die Orientierung des
westlichen Gebietes. Beide werden im
ganzen Insel-Saimaa geschnitten
durch ein W-E-Streichen, weniger deutlich einerseits am weitesten nördlich,
anderseits im Südosten in der Umgebung der Insel Niinisaari.
Noch deutlicher als beim Kleinen Saimaa erscheint bei den schmalen
Gewässern des Insel-Saimaa die Regel, dass die Schnittpunkte der verschieden
gerichteten Eintief ungen Seeweiten und übertiefe Gruben im Seegrund sind.
Die schlagendsten Beispiele dafür bieten die Wasserflächen zwischen
Hima-lansaari und Puskimosalo, insbesondere die Seeweite Käenniemiselkä neben
der Insel Riuttasaari, wo die tiefste Stelle des gesamten Saimaa, 82 m1), liegt,
83 m vom O-Niveau 76 m gelesen.
n
Fig. 11. Richtung und Iyänge der über
40 m tiefen Üb ertief ungen. Numerierung
wie in den Tabellen 8 und 9. Zur besseren
Verdeutlichung sind die Richtungen
notwendigerweise etwas verstreut worden.
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