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Ein Fall von Schädlichkeit der
Trichopteren-larverf).
Von
A. J. Silfvenius.
Ini Herbst 1901 wurden von Herrn lngenieur L. Sa
limen einige Blöcke, die dem Unterbau einer Briicke, welche
über den Jyränkö-Wasserfall in der Nälie von Heinola fülirte,
entnommen waren nnd anf der ganzen Oberfläche
unregel-mässige kleinere und grössere Vertiefungen zeigten, zu
näherer Untersuchung nach Helsingfors gesandt.
Exem-plare von Insektenlarven, die in ungeheurer Menge auf
diesen Blocken gefunden worden waren und verniutlich die
Vertiefungen ausgenagt hatten, folgten mit. Die Larven,
von denen die grösseren eine Länge von 17 21 mm
be-sassen, gehörten der Trichopterengattung Hydropsyche an;
weil aber die Metamorphose nur einer der in Finnland
vorkominenden sieben Arten dieser schwierigen Gattung
genauer bekannt ist, so ist es leider unmöglich, die Larven
näher zu bestimmen.
Die Mandibeln der Hydropsyche-Larven sind stark,
mit stumpfen Zähnen versehen und zum Zerkauen liarter,
vegetabilischer Materialien geeignet, so dass es schön von
*) Då denna uppsats, som ingått i .Meddelanden af Societas pro
Fauna et Flora Fennica" h. 29 (1903) är af forstligt intresse, har
densamma af författaren välvilligt blifvit ställd till .Meddelandenas*
disposition.
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