Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Vorrede
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has been proofread at least once.
(diff)
(history)
Denna sida har korrekturlästs minst en gång.
(skillnad)
(historik)
Vorrede.
met haben würden. Oder, wie will man erweisen,
daß ein Handwerck zu treiben einem
Kriegs-Osficierer zwar nicht disreputirlich sey, wohl aber das
informiren der Kinder? Wer kan aber auch
prætendiren, daß GOtt der HErr in seinen Führungen
nach unserm verderbten und irdischem Sinn sich
richten, und es nicbt anders, als wie es demselben
gemäß ist, machen sollꝰ Wie mag man im
gegenseitigem Fall ohne Versündigung mit seinem
frechen Urtheil über GOttes Wege hersahren, und
solche seiner unbesugten Censur unterwerfsen.
Einmal läst sich doch GO T T die Hände nicht binden,
und haben wir auch in der Schrifft ein Exempeh,
daß aus einem Hofmann ein Schäfer geworden,
dem es auch als ein Werck des Glaubens
angeschrieben ist, daß er, da er groß geworden, nicht
mehr hat ein Sohn der Tochter Pharao heißen
wollen, sondern erwählet hat viel lieber mit dem
Volcke GOttes Ungemach zu leiden, denn die
zeitliche Ergötzung der Sünden zu haben, ja daß er die
Schmach Christi sür größern Reichthum gehalten,
denn die Schätze Egypti. Hebr. XI. V. 24. 2 f. 26.
Wer sonst üͤber ein ieglich Wort oder iedem ihm
nicht gleich faßlichem Ausdruck in dieser Schrifft
mit Beyseitsetzung der Billigkeit und Liebe
critisiren wolte, dem führe ich nicht unbillig eben das zu
Gemüthe, was der Editor der mehr angezogenen
Schrifft Von dem Zustand der
Schwedischen Gefangenen ꝛc. in der ersten Vorrede
derselben solcher Art eseen bareis zu bedencken 9n
4 en
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>