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| EE Anno 1713. 71
mM _diedagroß ist, hat uns in aller Noth erhalten.
dis Thren.Ul„22=23- Farecht wunderbarer ei-
gia se,so wol andem, daßer unsre matten Seelen in
ind = aller Trubsalund Anfechtungs-Hike dur das
hen »-himmlische Manna, das gütige Wort GÖttes,
avon gelabet und gestarcket , wie auch in mächtiger
ina Beschúbung und Beschirmung, unter denen wiv
gn «aus gerechtem Gerichte GOttes, zu Hohn und
ing) Spott gelassen sind, als auch.in vâterlicherVer-
Vi sorgung, mit leiblicher Nahrung. Hierin vor-
iti, +nemlich hat: sich.die ewige Güte GOttes gegen
fa unsArmen herrlich und wunderbarlich bezeiget,
phV « s0,Daß wir Ursache haben, mit dem heiligen Dago
nb vidzurühmen: - Gelobet sey der HErr! denn
enn! ti MrHat einewunderliche Güte uns bewiesen
hasi im einer festen Stadt. Diese wunderbare
sem Gute hoch zu preisen, finden wir, wenn wir uns
0 - gu Gemüthe uhren, die äuserste Armuth, davin-
ina, enix im verwichenen Fahre gelebet, und wie
n esbaldim Anfange des Jahres bey den meisten
uw «das Ansehen hatte, daß wir fgum cinen Monat,
u wegemdes geringen Vorraths, zu Ende bringen
alu «= 4vúvden,so;daß viele mit allem Rechte, der srôm-
opt airmen WittweAPorte zu Zarpäth, Cdie sie dem
de Propheten Elia antwortet, da ef ihr hieß ein {vez
go ni BrodundWasser bringen, 1 „Reg.XVII, 12.)
sh tin Munde shren.könten. Fa auch mit dem
niht Utheilig 1 Zeremig sagen ; Ftun bin ich gar da-
gfu n Himi Vhren, Ul, 54. Abet:ach! wie wunderbar
vga >50hatzuns-nich6die eige Güte erhalten, daß-wir
eh ficht allein„einen Monat , sondern gar zwödlffe,
dh 270) wt C R IU)
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