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verbossten Gäbe: erlanget, mit’thranenden A
——————————————————
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{gen GOtt innislich gelobet; und’dem Werk
ge Gottés den Seegen des Höchsten tausendsl
«tig zur Vergeltung gewounschet. O! es müst
wahrlich ein: Herb von Steii-feyn> und nit
würdig, den: Namen eines Christen zu führ
“das nicht geëühret würde, durch: solche wwundw
bare Schicküng des Höchsten, die ewige Gilt
‘mit thrânenden Augen: und lobendem Mund,
¿ausallenKrásstén zu verehren; zumal-diß dav!
Zu komint, daß man nichts anders, als dent
umgänglichen: Untergang; theils durch: Kälte
5 -theils-durch Mangel des nothdürsstigen Unic
„halts vor Augen: siehet,und-denn:eine solche
*7’vermutljete gnädige Nettung zuhanden komt
HirDißfurwahëiist vermögend, auch diejenigen,
Pvorhero:vielleïcht wenig an die:Güte des HE!
2; gedacht,-Cwosfern sie nicht svist gar ein verhät
2 ‘tes und verstocktes Herb laben) zu bewegen, |
«fich zischlagen,und’dieewige Güte zu erketilth
¿die Feien verderben-láßt, auch:die-Gottlost
«micht ;rsonderú sie durth:thancherley Gutthäl
-gurBußésleitet,wié Rotm22; 4: stehet? V8
7 nemli{ aber:haben die Frofnen“ eine: sichere!
flucht in âller: Noth, zuder festen Stadt de®
eite GOttes;darinuen siecinègeist-und:leiblidht
–NMótheñ wol-verwöährét werden; daß:keinElw_
«Feine Noth¿wié gtoß sie ist; fiausihreu Fesit
¿nehmen kan. Denn weil-si&ausi die-Güted!
«HErrn trauen; es. gehèdü{;wiees wolle, som"
«c:fensiecinsolchem Vertrauen.micht zu-Sha®
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