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M S Anno, 171 3- A
1A werden: Selbiges habe warlich, ich elende Erde!
dj zu meinem Trost und Freude genugsam in Er-
ndsd fahrung gebracht. O wie wunderbarhatGOtt,
mist die-ewige Güte, miv-nicht vorgeleuchtet meine
nihi - ganze Lebens-Zeit, auch also, daß es úber mein
hu! Vermögen gehet,es auszusprechen! Wieistihr
inde . so cine große Summa! - Solte ich sie zehlen, #5
Git _ würdeihrer mehr seyn denn des Sandes. -Pf-
unde, 139,17. 18. Zh wil nicht davon-sagen, wie
¿do wunderbar Er mich beschirmet und beschúbet,
i guchaus mancher Gefahr Leibes und der Sees
Kal! . Ten vet wunderbar: erloset „ daß: ich, wie ein
In! WBrandaus dem Feuer errettet bin , da andere
he den Thieren und Vögeln zur Speise und Naub
mi worden ; foñdern ih.wilnur an die wunderbare
end - Versorgung und gnädige Hülfse meines GOt-
js _tes-in dieser Gefangenschasst mit dancébaren
ha . Gemüthegedencken,– ‘Denn was ih zuvor ins-
enV gemein von uns armen Gefangenen gedacht, isk
ert, mir in weit größerer Maaß begegnet: Denn
test wahrlich mir hat die ewige Güte insonderheit eis
thâtd nen Vater: und Versorgèr erwecket-in diesem
Vi verfloßenen Jahr, der mir-in Trúbsal Brod,
wv undinAengsten Wgsser gegeben. Jes.30,20-
O Solches ist nun nicht allein“ mit Speise und
blidht Kleidung: geschehen; sondern das rechte: Herb-
El) särckende Brod und erqvickende Wasser sind
i ., dietvostueichen Bücher gewesen, sd mir zugestel-
ited let, durch. welche ich bin: reichlich getröstet, mildi-
som! glich gelabet; und fräfstiglich gestärcket worden,
at “ auswelchen ach die Güte meines GHttes po
ID Se “ dero
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