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2B! E Añas 1773. j
D E | dero Lieblichkeit géFostet, daß i wohl Usach
habe‘mit Davidu sagen: HLer deine Güteist
besser ‘denn Lében { meine Lippen preise
dich. Pf: 63, 4. Fa, was wäre auch wöl mei
““Lében, wenn mich die ewige Güte nichr erhielte?! ©
Bol dem, der dis ret erkennet, der wird auh
M schmecken und sehen,wie freundlich der&Lr
N DRO in seiner Güte ist, Pf. 34, 9, und wird una"
D Y hörlich seïne Seele zum Lobe und Preiß ausmuw
“teen. Dis sol auch mein Thun fey. -F<hwll!
‘stets durch die Gnade GOttes meine Seeleml
diesen Worten anreden: Lobe den Ztr!
meine Seele, und vergiß nicht, was Lr di
‘gutes gethan, Ps. 103, I. 2. sondern laß al! *
le dein Tithten und Trachten dahin gehen, dej
du dich der Güte deities Gottes, samt aller daht
geflößenen Wohlthatèn, mit dankbaren Hu
AM “ben’ekinners. Hierum wil ih mich bemuhen,
PB aberih werde es dennöth nicht erreichen, sovil
M wieich schuldig, um es würdig zu loben: "Doh
E wil ich darum nicht schweigen, sondet öhneUn!
M “terlaß die Güte des-HErrn preisen. Fh wil!
M + Tánge ich lebe, unid veil ein lebendiger Odem |!
| MN “mit ist, nicht vergeßeén,das Er an meiner Seel
MN “’gethanhat. “Meine Zünge/die Er mir erschaþ
E “fen, sol seiner Ehre voll werdeñ,und immer sagel!
MN “Heilig! Heilig! Heilig! bistdu ünser GO
A > “deit Lob und Würdé kan ich nict génügsat
* “ausspréchen." Fn dit/ von dir, und durch did
“find und schweben alle Dinge deine Barmhe
higkeit ünd-große Gütevahtet von Ewigkeil f Ei
Þ
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