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I I
doch durch göttliche Gnade bey einigen gar bal)
Gelegenheit , ihnen gleichsam einigermaßen ins
Herb zu schen, und gaben sie mir durch allerhand
Gegen-Fragen und Forschungen selbst Anlaß, mi
dem Worte GOttes einen noch tiefern Eingang ||
ihren Herken zu gewinnen.
Fe mehr nun einige aus ihnen ihr innerlichesG
lendzu sühlen anfiengen, und ein Verlangen mw
en ließen, durch Christum davon erlöfet zuiven
den: ie mehr fuhr ich fort, die innere Beschaffenhel
eines wahren wiedergebohrnen Christen ihnen deut
lich zu beschreiben. Fragten sie nach ein und al
dern äuserlichen Dingen, z. E. bb ein Christ dw
weltübliche Tanken, und andere dergleichen Dingt
vornehmen könne? So zeigete ih ihnen, daß el
wahrer Christ, der durch GOttes Gnade was beh
sers erkenne, solche fleischliche Dinge, die mit dt
Verleugnung der Welt und sein selbst nicht übw
ein Fâmen, unmöglich thun Fönne, Durch sult
und dergleichen Vorstellungen wurden denn einigt
sehr rege gemacht, und bewogen ihr inneres Ve
derben mit Thränen zu beseufszen und zu beklagen,
Mankonté also die Wirkungen des Geistes GO
tes in denen zarten Herten ganb deutlich wahrneh
men, die sich denn auch bey dem einen auf diese, b&
dem andern auf eine andere Weise insonderheit a
ferten: Denn einige wurden vor andern zum Gt
bet erwecket, sv sie mit gans besonderem Ernst und
Andacht verrichteten ; Andre gewonnen eine sol}
Liebe zu dem HErrn JEsu, daß sie auch seinen M |
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