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E
mehrer Erweckung und Erbauung willen. Fh
be;euge denn Fhnen allen in dem HEkrrn, daß
mir eine Freude ist, daß Sie schreiben im Ansa
ge Jhres Briefes : Der barmherbige GO
habe Sie nach seinex unaussprehlichen Lang
“muth und Begierde zu der Menschen Seligit
‘in diese Gesangenschafst gerathen lassen, ud
Durch ein und andere Züge unterschiedliche, vtt
“hren mitgefangenen Brüdern, zu einiger
Fäntniß Zhres verbléndeten Zustandes gebratht|
“* “Déènu ich sche diese Erkäntniß, daß Sie new
lich Zhre Gefangenschafst als cine Frucht dt!
_Barmherbigkeit GOttes, seiner unagusspre<l
cenLangmuth, und seiner Begietde zu Zhu
“Seligkeit ansehen, sehr hoch, und wenn Sieall
ferner GOtt dem HErrn dergestalt ins Dh
‘sehen werden, mitten unter seinen Gerichte
Schlägen und Straffen, seine Liebe und Erbw
mungzu erkennet, und alles Elend und Trüblih
soErüber Sie kommen lassen, dazu anzuwendtl
daß Sie desto besser zu GOtt kommen, und desd
náhér mit Fhm vereiniget werden mögen, sd ww
den Sie aus allem, was Jhnen begegnen mh
’unzehliche Früchte schöpfsen, denNamen Gott
úber alles loben, und seine Herrlichkeit ie md!
und mehr sehen und erfahren. Es wird Jh
auch sehr heilsam seyn, wenn sie die mannigsäl
gen Wege GOttes, dadurch Er Sie selbstud_
Zhre gefangene Mit-Brüder von der Welt
und zu sich ziehet, fleißig anmerken, wie ih {_
hes agus Zhrem lieben Briese sche, daß Sit
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