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tog Ariño 17t4: |
“ Fântniß seines Sohnes der Göttlichen Naw -
theilhasstig werden könnet, so Ihr fliehet died *
- ganglichen Lüste dieser Welt. “Uber das aby
lencket dié unsichtbare HandEuers GOttes di
Herken feiner Kinder, die weit und breit vt
Euch entfernet sind, zu Mitleiden und Mildigke
gegen Euch, damit Fhr auch den Leibe nahEb|
erAusfotiimen haben könnet. Durch diesen!
lichen Seegen, den der HEtx Euch lasset zuflh! *
fen, stär>et Euch im Glauben, nehmet zu indu!
Liebe und allen Christlichen Tugenden. Nehl!
auch hierbey ab, daß Er Euch künfstig hin nit
wird verlassen, fondern wird aks einrehter Vv!
ter beydes für Euern Leib und Seele forget, |
daß es Euch an keinen guten mangeln wird. E!
li, meine liebwerthesten Freunde, wai
* würdiglih dem HErrn zu allen Gefallen und
seyd fruchtbar in allen guten Werken. Undde
GOtt desFriedens heiligeEuch durch und dutth
uúd Euer Geist ganz samt Seele und Leib mis
uisträflich behalten werden auf die Zukunsst,
sers HErrn FJEsu CHristi. Schließlich set
“Sie allerseits von mix gegrüsset und der Gn.
GOttes ettipfohlen, Der ich verharre |
|
Meiner wérthesten Freunde |
Moscow d, 1 8. Febr, O |
1715 bereitwilliger Dienef |
und inJhr Gebeth empfohlett|
Peter Müller, /
Peter Mülle u
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