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158 Anno 17747 5
Fónnen + so verinag doch unser blódes Hers niht |
genugsam sich verwundern, wie uns die allertret |
sten Zeugniße derer Diener CHristi am Woite |
GOttes so reichlich hieher folgen, und von dem |
liebreichen FEsu in die Hande geliefert roerden, |
Außer der H.Bibel haben wir die Kern-Schtss- |
ten derer theuren Männer, nemlich Hrn. Spe
ners, Lütkemans, Müllers, und vieler andernalb |
hie, welche alle inder vom HErrn ersehenen Fil |
le dev Zeit, den Seegen FEsu zur berungenen |
MBiedergeburt gewircket, fo, daß einige bereits |
vor allen Heiligen ausrufsen können : Der Het |
+ istuns wahrhasstig mit seiner Gnade erschiene, |
undhat sich krässtiglich erwiesen, im Sohn Göt: |
tes und durch den Geist, nachdem Er uns dut |
den knechtischen Zustand unterm Geseßbe durchs |
geführet, und unsere Nichtigkeit daselbst gewit |
sen, und da Eruns ganb zu drúmmern und |
boden geschlagen, hat Er zusörderst mit beliebte |
Süßigkeiten den Vorschmack des Evangelii gt
« geben. Durch solche unbegreifliche Gnadebe
finde ich mich nu an der Brust weines JESU),
“Undbin ein nur noch neugebohrnes Kindlein me |
nes Heylandes, sehne mich iner nach der Milch, |
“und wenn mich der ankflebende Sünden-Unflath
beist, nimmêt mein Heyland mit lauter Sansst
muthdas Schreyen an, und pfleget meiner nah |
seiner allweisesten Liebe. - Nun Er wird michi
seiner Ehre wachsen und starck werden lasse!
nach seinem herrlichen Liebes-Nath, auf daßih
“ gleich andern hier schon starck gewordenen, e
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