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4 AO H
"7) Was ich selbst thun wolte, im Fall M 2
“so köônte ih
ih Á
2) mi bemúhen einigen nähern Unterrith
Anno tÿ14.
Verbot wider ein gewisses Buch ausgegen
ware. | A
2) Meine unvorgreifliheMeinung ü |
Frankens Postill, und |
3) Uber dergleichen Zusammenkünffte, al
nun zur Zeit diejenigen sind, in welchen dern
Capitain dasselbe mit andern Christlichen Freuv
denlieset. 42 O
“Anlangend das erste, so ist meine einfältige
Meinungdiese: Wo ein Buch vevboten wäth,
1) præsupponiren, es müsten in demselbigen
einige sonderliche und irrige Meinungen enthal
ten seyn, welche die hohe Obrigkeit, krafst solche
Verbots, hâtte hemmen wollen, hernach mist
von der Sache selbst zu bekommen, insonderhe!
durch ChristlicheRathfragung bey folchenMan
nern, die da guten Bescheid davon wusten, uid!
bey denen ich Fein Præiudicium oder Partht
lihkeit, weder auf der einen, noch dex andell
Seite, zu besurchten hatte. E O
3) Befunde ich denn, daß in solchem Bucht
zivar viel gutes und erbauliches; aber dabey au
ein hausfenMeinungen anzutrefsen,die da ansi?)
figund gefährlich wären, wo nicht eben mir ud
andern, (die:durch GOttes Gnade das Funde
mentum in der reinen-Evangel. Wahrheit u
ein sanum judicium discretionis haben, i i
j |
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