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TARN Anre! 175 247
set Gehorsam! des Herbens weiter brachten als
(iUngläubiger iemals fassen und begreiffen Fóntes
Aebey aber sreylich dieses gewiß ist;roëlches dieKiite
dicbenfalls damals auf Befragen deutlich: gnung
heseugten, wie auch oben schon mit wenigen berühret
| isnemlich, daß so weit wie es auch gebracht werde,
tin doch zu der höchsten und gänblichen Vollkom-
“ mènheit‘hier in der Zeit nicht komme, vielweniger
tinete cin solcher, daß er dieselbe erreichet hatte,
(’ edirnün schon so wáre, wie er seyn solte, sondern ex
Ufelihéte immer mehr und mehr seine Unvollkom-
| thenheit,und suchte im Gutenimmer völliger zu wers
den,
| guSummadie lieben Kinder legten auf aller-
| l)Eintoürfsemit ihren Antworten deutlich. gnung
iù Tag; daß sie dasjenige im Unterricht wol ge-
sasst/sb der seelige D. Spener in seiner Erklärung
| dwChtistlichen Lehre nach der Ordnung des klei-
| nei Catechismi Lutheri, pas. r9¿bis 207. in Frág
id Anwort von dieser Materie gelehret und mit
Sprüchen heiliger Schrifst bewiesen hat.
‘‘Niündieses amen geseegnete derliebe GOTT
derinassen, daß dieübele Nachreden von dieser Zéit
sithsehr legten, und viete einen ganb andan Be-
wviivonder Schule bekamen, als fie zuvor gehabt
hatten: Kurß hierauf rourdenzween Knabéèn,die sehr
et Elternhatten; von mir bey christlichen Freun-
denuntérgebrächt, welche ebenwol auch zur Schu-
Ufamen,- “Gleichêr weise fand sich/auch ein atm
Paganes Weib beh gedachten Eltern dieser Kna-
ii, welches der: grossen Armuth halber ihr kleines
g O 4 Sohn-
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