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36 ___ __ Kuno 171.
ven Præceptoren sich nit dem Kindeineinem hebli] mei
en Gebet vereinigen möchten.“ * 6tens vertit8| 1h
der eiñe Præceptor das Gebet,’da denn GHttdi| (lle
HEër für des Kindes: zeitliches Undewiges Hil) Yo
ivie auch um fértiéri Seegen zur ChristlichenEq| Fla
hung der Fugend, nach der Gnade, die er selbstdW] fun
reichet , angevufsen wird. 7tèns-wünschet sol] Fal
Find nicht allein: denen Præcéptocribus, sondernauh) Be
allen Kindern GOttes Gnade, und alles geseegnl
Wohlergehen. rá den
6) Wegen der zwar höchstnöthigen, aber auh) de
sehr behutsam zugebrauchenden Disciplin det Aw Et
der wird (nach dém Maaß der Erkäntniß, sul} hal
bereits von diesér Sache aus göttlicher Gnade) bij
langet) folgénde Ordnung gemachet, und vondl| jur
Geber alles Guten Weißheit und Stävcke end) G1
tét, solche Ordnung zu verbessern. FKennein Kid) gen
währender Information dergleichen Dinge 1 sl
nimmt, welche eine Hinderniß-im fleißigen Leith] fia
óder zu anderi únordentlichen Wesen und AW fu
s{weifsungen Anlaß geben , als nemlih, da de! sub
Kind plaudert, spielet , lachet ; grobe Sitlen (0D) un
Géberden von sich sehen lässet, soist ein solches Kind! ju
{u vermahnen, davon abzustehen, und zwal deg nen
stalt, daß man ihm aus göttlichen Worte diellV | jsa
chen deut- und freundlich vorstelle, warumes sd | die
Dinge vornehme, auch sogleich einen guten IU N
ertheile, wie das Kind es anzufangen habe, di “
sein Hers, als die Quelle, woraus alles Bist i
fließe, möge gereiniget werden. /Wofernm! N i!
durch dergleichen Vorstellung seinen Zwecs n “E
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