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>> Anno I7t5.
2) E es in des Königes Geseben niht
oten. 2 þ
3) Daßes in der ganen Welt gebräuchlh |"
4) Daß man den Gebrauch um des M
brauchs willen nicht ausheben müsse.
5) Daß man auf die Drangsalen der Zil
sehen müsse. |
6) Daß, wenn sie es nicht thâten, sändeish
doch so viele andere, die es thun würden, |
Ras nun das Erste betrifst, daß man dit
niht zur Sünde machen muß, was nicht Sü
ist: So halten wir solches sv viel billigt dl
wir uns niemals vorgenommen, tnit Wil} *
auch nur in dem allergeringsten von dem hl
Morte GOttes zu weichen, weder zur Reit
| noch zur Linken, sondern fehen vielmehreit jds ;
N Bort darinne an, als obes mit dem Blute}
| su geschrieben sey. Daß aber Karten-Vest|
DA tigung und Karten-Spielen súr solche wilkihb|
ge Sachen solten angesehen werden, die® WI
M Kort nicht fúr Sünde halte, dem könne
| Feines weges Beyfall geben. Denn wel DW
| fiehlet, daß man in allen Dingen prüfen sul;
der vollkommene, gute und beliebige GM
Mille sey, und in seinem ganten Leben (uss
naueste si darnach richten soll, derselbebe#M,
auch alles das zu meiden, so demselbigen GW
lichen Willen zuwider läuft. Nun wild 1
niemand sagen, daß GOtt Belieben und P
len habe zum Karten-Spielen und Verset}
es sey denn, daß ers mit denen halten wal
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