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434 Anno 1%1F$. | |
res oder einige redliche Informatores, hiemit (0!
fentlich anklagen, O nein! denn mein gebührendg
Respect gegen Sie verhindert es. Weißich doh |
daß sie alle Treue an mich, nach ihrer besten
Fantniß, erwiesen haben, und sie es anders matt
roûrden, wo die vormals angenommeneWässjl
informixen, sie auch nicht so mit genommen |ît
Dice aber, so von uns selber ltudiret haben, werds
zum wenigsten gestehen müssen, daß man in detgb
meinen ltudiren, meist zum auswendig-lernen, 1h
treiben, schlagen und peinigen angehalten wird, (1
nige werden bekümmert seyn , den Verstand dt
Sachen, ihren Schülern beyzubringen, mitgutel
Fleiß und Manier, Einige zwingen gar denust
ben heydnische Grillen, statt guter Sachen, ind
Köpffe, und erfüllen dieselbige mit hauffenundielh! |
chen Zeuges und müßigen Speculationibus, deut
man hernacher Múhe genung hat zu vergessen, sh!
ren sie auch zu allerley weltlichen Eitelkeiten undbW)
derblichen Gewohnheiten an, und meinen dohdt
Eltern und Kindern, wo nicht gar GOtte,einensW
derbaren Dienst zu thun , haben abereine {tl
che Verantwortung deswegen bey dem HERRN |
als die dieSeelen ihrer anvertrauten Jugend |
derben, und mehr dem Satan, als GOtt oderW/"
gem Guten aufopffsern. Soistauch nicht A |
: ‘die Fráfstige Anweisung zur Gottesfurcht, sd
der Aeisheit Anfang ist, PL 11 1- 10. oderjegns
selten beysammen, Fn dieser Schule aber m |
Art beliebet worden, daß man zum vordersten!
allermeisten die wahre Gottesfurcht bey E |
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