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Anno 1717,
1532
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|
‘von den vorgefaßten irrigen Meinungen, eins el |
«genommener Maul-Christe, daß ey auch,wennnq1 |
-ihmetwas von einem reinen Herber;CHristiSin, |
:stetem innerem Gebet, und dergleichen vorsagtewt |
gleich darauf. antwortete: WWenn:ich das nichtll-
“te, oder nicht thun solte, so war ich-wol ein Heyde, |
- Diesen Mannnun ins Kraneken-Hauß zu neltth
:gchtete man sich zwar verpflichtet, aber aufder al
¡dern Seiten giengdie Furcht dahin,es möchteduth
cihnin gedachtem Hause eine grosse Unordnungew |
stehen, und. denenandern eine nicht geringe Hinde
-niß gegeben werden, maßen man.wol ersahrenhh
“wiecher durch dergleichen Leute gutwillige Stel
irregemacht„undgar verführet. werden, als anihn |
selbst: was zugewinnen sey?! Daher auch" nüt
fand, ehe dieser liebe Alte eingenommen wurdet |
denen, im Hause schon befindlichen dürsstigen
ten, mich seinetwegen im Gebetzu vereinigen, ud |
ihnen vorzustellen, wie sie sich gegen ihn zu verhalt
Hâtten.- Wie dieser alte Maun also im Verttab/
«enausdenallgewaltigen gnädigen GOtt,ins Kal
Œen- Haußgenommen, und er-darinne einegub
Jang gewesenwarz soenthielteer sich zwar bals
Fluchens, und brachte täglich eine Zeit mitAbsW |
gung der Lieder zu; sagte auch viele GebetsFomt!
nach einanderher, weiter war aberin geraumt@?
anihm nichts zuerlangen , sondern erblieb bsw -
nemaltenSinn, welcher sich sonderlich. in Bld |
gung des Verlusts seiner Güter-hervorthat G
gefiel.aber endlich GOTT dem HErrn/
nadhseind |
großen Erbarmung-und unergruadeten Weh |
m ——— Lt C C 2 c= = = =
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