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dy | ss alten Mannes Hers vermittelst einiger kleiz
n | i Klider vou 5/647. Fahren, Worte undVer=
5th, | lanz brechen, und also auch anihnenzu erfüllen;
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ib | Lehm aus dem Munde der jungen Bin=
dt und Säuglinge eine Macht wolle zuberei
{ium seiner Feinde willen. Dennes hatte der
Freund, welcher über die Mägdgens-Stube
Aussicht hatte, unsern Alten einsmal mit in die
Midgens-Stube gesühret, und zum Essen behal4
hie versügeten sich die kleinen Mägdleins un
hiselbèn’, und stunden wegen feines hohen Alters
\lihsamin Verwunderung. Es nahm aber hier®
(lôder Præceptor Gelegenheit dieKinder zu fragen“
lhsleden alten Vater liebeten ? und da sie solches:
hit Fabeantwouteten; stellete er ihnen’vor, wie dies
s!Alte wol bald sterben möchte, mit der fernern:
910g: Ob siedenn auch wolten súrihn beten, daß
[GOtt möchte sromm machen; und in den Him
| lülnehien ? welchesdie Kinder versprachen, und?
Alte auch von ihnen begehrte, mit der Verspte-
hut, wieder für siezu beten. Hierauf gewannen
Mtfléigen Mägdgen den Alten sehrlieb , und der:
- Mesühe fort ihnen fleißig zuzusprechen, wobey es:
sihtinsmals zutrug , daß sich derselbe‘einen ganbew
Nathinittag in der Schul-Stube’der kleinen Kin
diraushielte, und mit anhöórte , wie sie examiniret:
iden wobey sie denn dismal’sehr munter und
iudigin ihren Antworten waren+ undda einund-
(dete Wahrheiten von denen Kindern“bezeuget;
lid init Sprüchen der H: Schrifst bewiesen wur
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