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: Anno E _— 535
Tah chonindeeKranckheit gegen seinen Beichto
/ | \Paterthat).daßer sich vor seinér Kranckheit zu
ner gar großen.und’schwéren Säthé otgen ne
‘Peison verpflichtethätte „Unterstand sichauch
|| „mid sogleich:wieder: aus-de:Schul- Hause zu
gehen, aus Furcht; aufs neue (wièderum vésühret
/\zuwêrden, sondern befand selbstfür ihm dienlich
ih | seyn, daßter-darin so lange bliebe, bis er in
seinem Christerithuni mehr befestige wäre, alwo
‘sith bisher ‘gant’ gut aufgeführethät. Noch
"vou cinigen-Tagenwurde eit Knecht , der’ sehr
| | \lbelgelebethat uach seinemeigtien Verlangen
l‘allhieindie:Kbstgedungen, uñdünter meine völ-
| “lige Aussicht gegeben. GOtbvérlehhe Giäde,
| idaßauch dieser Mensch aus dem Reiche des Sa-
tans möge evrettet werden, die Kentizeicheti;die
“fan den’allererstén Tag’ ai? ihm’sahe; waren,
“daßer untevdem Examine arifieng-mit thratens
denAugen zu seusszen. Der Nämedes-HEtrn
sy gelobet, daß anch’ denén Exwäthsenen gutes,
dut dieses Werck von ihrgeschiéhet LFus
jwar‘ansarglichsehr Bedenken, solche no rohe
| “Ud gans ungebrochene Leute ins Hauß zu neh-
men; maßen ich befürchtete; däßdielieben Kinder
“löhten geärgert , und son dém Werk des"
Y Etneine Hinderung gegèbeniwerden ; dahe-
Vicheinigen, ‘dien das Hauß vérlangten,“ utid?
| “War deswegen} damit sie von déngroßeti Gesell»
hassten desto eher abämen; folch Begehren ih-
| "Mi aus ebensolcher Beysorge-abs{lug. Abet!
uti
Museheich, GOtt Lob! daß allesgelinget, wes
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