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7I6- Anno 1720,
«Er aber der lebendige GOtt, was haben wir uns
„„¿ubefümmern? So kan Ex ja aus geistlichem
««Und.leiblichem-Tode erlösen, und soFan Er auch
alé derlebendige GOTT uns dargeben allerley
cveichlich zu geniessen, 1, Timoth., 6, r7. sowohl
{109s zum geistlichen als naturlichen Leben dient.
¿Und dieses wolle auch E. L. zu ihres Glaubens
- Mahrung und Unterhalt nehmen, und sich versi |
¿„hern, GOtt werdesein Werk nicht lassen. Ha- |“
ben sie es doch: nicht angefangen, sondern GOtt
«Durch ihre Hand, das Werck ist des HErrn, wil
¿Ers lassen eingeben,so hat Er des weise Ursachen,
_UndE. 2. darff sich daruber gar nicht bekümern,
sonderndem HErrn die Ehre geben, daß er wohl | M
Uundrecht thue in allem, was Erthut. Fsaacmuß |!
«Aufs Hol gelegt, gebunden und das Messerihm |
¿an die Kehle gesebet werden, da nahm FhnA- | (
brahamzum Fürbilde wieder. Zum Fürbilde |“
+ „nicht allein (Christi,) sondernauch aller Gläubi- | |
Sen, daß vir auf allerley Weyse aus dem Tode |
«müssen ins Lebenkommen. Lazarus-ins Grab, |
__ Und denn doch aufferwecket werden, da ev shon |"
stin>et. Das Werk ist des, der da lebendig |
macht die Todten, und NB. rust dem, das niht |"
ist, daß es sey, Rôm. 4,18. Demsollen wir glau-
ben, unduns im übrigen gelassen halten. Er ma-
che es dieweil wieEr wolle, Er-wird doch ferner
für die Armen sorgen, es sey auf diese oder andere
_Weyse. Zum wenigsten läßt Er ico einenklei? |
nen Anblick wieder herfür brechen. Die ehmali- |
ge FrguN. so ie6o an Herrn P. N. AR i
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