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354
D
kennen gegeben, ünd die {weren Feßelnder
Sünden fühlen lassen; sondern“du hast
aich unser Ruffen- Und S<réyen , Pdl
selbstin uns géwirc>et,ausGnaden erhöre,
und’is im deinès geliebten Sohnes und
sers hochverdienten Heylandes JEsu Chris
skiwillen Hülffeerzeiget, so;daßvir Gere
tigkeit, Friede Und Freude in dem Heilicen!
Geist erlanget unid empfunden." Darne-
bénhasf du, o liébreichér GOtt! Uns auch
êimléiblichen nichtverlassen no< ver saumet;
fondern das Benöthigte hat unis, nac dis
ner Verheissinig; re<tgzuüfallen müssen,und
zwar so’ rei<li</ daß wir àau< zu geben
gehabt’haben denen Dürfftigen. " Wenn
Wir in-man<eli bedrängten Uniständen,
dlr< deine Gnade; dirin dein Vater- Hers.
.
aufen sehn : ‘#6 hast du Uns niemalen zt
Sanden werden lasen, sondern uns zu
re<ter Zeit’niit einpfindkichem Drost, ver-
tuittélst deines Wortes undendlich mit de
wür>li<en Hülfe geantivobtet, Und die
sésYast du’mir’Elendèn! CRCR
(béy-dem Dienste ‘añ der gen ‘und an
dern Durfftiget dazu du mich nebst andern
Gezogen,) reichlich getessen lassen, und das
leiblichen Noth, die geistlihe mhtnur zue
geshen, und mit Bitten und Fléhén ange
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