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Unter der Asche des Zweifsels und Kleins
müthigkeit , glimmende Glaubens-Fünck-
lein nicht ausgeloschet, sondern auf alle
Weysezu vermehren gesuchet. Ja, Erbar-
mungs-voller GOtt! wiefan i<unmunse
diges lallendes Kindallés erzehlen und rüß-
men, wasduanuns gethan, unddihdafüL
loben und dir dancken, wieich solteundäuc<
’ gerne wolte?–Siehe aber dieses wenige in
deinem Sohne, meinem HErrn und Wie
| lande JEsuCHristoan, auf daß es dix ata
‘genehm seyn könne. Umdessentwillen stät-
e uns, die du-gus lauter. Güte Und-Er-
harmunginder Gefangenscha}t zu dir gê-
| zogen, Und wie die Jugend gegängelt hast,
_durchdeinen H, Gel daß wir nimmer ver-
| wesen, was du an unsern: Seelen gethan;
|" ndernmitunsernganßen Wandel ällente
ten auc< unter denen grösten Bersi-
ungen, Rei BORN DTO etper Ln
Argeh liegenden Welt, deineit Rühtii ver-
‘fündigen mögen. Mache unsex Hers #8
voll von deiner Erfäntniß und Liebe, da
au unset Mund dâvon überfliesse, und
wir uns nicht {ämen das, aus laut2Gna-
de eréante und genossene zu rühmen und
| andern anzupreisen. Welche Guade mir
| noch insonderheit, von dir, meitiem lieben
i | hima
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