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210 DANNEMARKS RIGES HISTORIE
genden Michaelis-Messe wird wieder so viel auf den zweyten
und bey Auslieferung dieses noch 3. Mark oder 28. ggl. auf den
dritten und letzten Theil bezahlet. Nach geendigten Druck, wird
kein Exemplar unter 15 Mark oder 6 Thl. als so viel die Dä-
nische Ausgabe auch gekostet, verkaufet werden können«.
Et omtrent enslydende Avertissement findes i Neue Zeitungen
von gelehrten Sachen. Leipzig. 1742. Nr. XIII. (
12
/*) S. 116—17.
I Hamburgische Berichte von gelehrten Sachen. 1742. Nr. L.
(
29
/e) S. 402—03: »Altona. Ein gewisser Gelehrter arbeitet anietzo
an einer Teutschen Uebersetzung der in dänischer Sprache ge-
schriebenen dänischen Reichshistorie des Hn. Prof. Holbergs zu
Kopenhagen Der Hr. Uebersetzer hat für dienlich gefun-
den zu der Pränumeration dieses Werkes, auf dessen ieden
Theil 3 Markl. oder 1 Rthlr. 4. Gr. Reichsmünze bei den Ge-
brüdern Korte in Altona voraus gezahlet wird, durch einen ge-
druckten Bogen, w’orin er Verschiedenes davon zu wissen nöthi-
ges bekant macht, einzuladen und demselben das Bedenken
wohlgedachten Hn. Assessor Holbergs über die Geschichte ins-
gemein, und besonders über die nordische und seine eigene
dänische Reichshistorie, als einen kleinen Vorschmack, beizufü-
gen Die Pränumerationszeit ist bis künftigen Michaelis
verlängert«.
Smstds. Nr. XCIV. (
so
/n) S. 751—52: »Altona. Von hieraus
werden wir ersucht, unsre Leser und insonderheit die Liebha-
her der Geschichte zu benachrichtigen, dasz an der versprochnen
deutschen Ausgabe der dänischen Reichshistorie des Hn. Prof.
Ludwig Holbergs fleiszig gearbeitet und der erste Theil g. G.
noch vor Ablauf dieses Jahres herauskommen werde, da er be-
reits bis ins vierte Alphabet abgedruckt ist. Wir haben die ab-
gedruckten Bogen gesehen, und können versichern, dasz auf allen
Seiten bestmöglichster Fleis dabei angewandt und den Deutschen
etwas Brauchbares und Schönes dadurch in die Hände geliefert
werde. Die Uebersetzung, welche durchgehends zweimal gegen
die Urkunde gehalten und von einem der deutschen Sprache
mächtigen Gelehrten durchgelesen und verbessert worden, ist
rein, zierlich und fliessend. Eben derselbe Gelehrte hat die la-
teinischen und französischen Stellen, welche der Uebersetzer
unverdolmetschet gelassen, in unsre Sprache übergetragen, und
hier und da auch einige kleine Anmerkungen zur Erleuterung
mit eingeschaltet. Man hat hiernechst bei Veranstaltung des
Drucks dahin gesehen, dasz die Augen bei Lesung eines so an-
genehmen Buches nicht beleidiget würden. Das Werk wird in
einer der besten und berühmtesten hamburgischen Buchdrucke-
reien ausgefertiget. Das Papier ist ziemlich weis und von an-
ständigem Format und breitem Rande. Die Lettern sind ganz
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