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(1875-1880) With: Carl Silfverstolpe
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Full resolution (TIFF) - On this page / på denna sida - Öfversigt af den polska litteraturen med särskildt afseende på den svenska historien. III. Af Xaver Liske - Entgegnung

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Entgegnung.



Es sei mir gestattet hier zum Sehluss dieses dritten Theiles
meiner "Ubersicht" einige Worte zu meiner eigenen Vertheidigung
auzufügen. In der Jenaer Literaturzeitung Jahr 1876 ri:is 21 und 33
hat Herr Konstantin Höhlbaum aus Göttingen die beiden ersten Bände
der "Hist. Eibl." und darunter auch die beiden ersten Theile meiner
"Übersicht" einer Besprechung unterworfen. Während er gegen den
zweiten Theil keine Einwürfe erhebt, erregt der erste wenigstens
theilweise sein Missfallen. Die Einwürfe des Herrn Recensenten
’gipfeln in zwei Sätzen.

Der erste lautet:

"So verdienstlich die Ubersicht ist, so sehr wäre Kürzung
"zu empfehlen gewesen: es war doch nicht dieses Orts zwei
"polnische Arbeiten über den Gegenstand in dem Umfange
"zu excerpiren, wie es geschehen ist."

Wirklich Herr Recensent? Wo wäre, frage ich, denn der Ort
dies zu thun? Ich habe absichtlich diese beiden Arbeiten, auf welche
der Herr Recensent Bezug nimmt, ausführlicher behandelt, erstens
weil sie beinahe ausschliesslich auf archivalischen, den Schwedischen
Gelehrten nicht zugänglichen Materialien beruhen, zweitens weil sie
sehr viel neues enthalten, und endlich weil sie am Besten den Ton
und die Ansichten der polnischen Historiker über diese Epoche
cha-racterisiren, einen Ton, den ich ausdrücklich nicht nur nicht gebilligt,
sondern sogar bedauert habe.

Noch stärker hervorgehoben ist der zweite Einwurf. Er lautet:
"Tadel verdient es, dass dabei eine polnische
Benedic-"tiner-Chronik, die sich selbst als durchaus parteiisch und
"einseitig richtet, fast ohne Einschränkung benutzt wird. Sie,
"die in den Schweden nur Mordbrenner und Ketzer erblickt,
"liefert die Grundlage für die Anschauung des kriegerischen
"Treibens. Die Verwerthung eines derartigen Berichts vor

Ehuru den recension, som framkallat ofvanstående genmäle, synes oss vittna
om samma välvilja mot vårt företag, som från andra håll kommit oss till del, och
vi endast ogerna öppna någon polemisk ordvexling med våra recensenter, hafva vi
dock icke ansett oss kunna neka den främling, hvilken hittills lemnat och såsoin vi
hoppas äfven framdeles kommer att lemna värdefulla bidrag till det "Hist.
Biblioteket", att här införa det svaromål, han ansett sig uppfordrad att afgifva.

Red.

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