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fällen, gesehen hätten, wie es vor ein Paar tausend
Jahren in unseren anderen Schwedischen
Provintzen ausgesehen, so würden sie bekennen
müssen, daß Lappland so gut und dienlich (wo
nicht besser und dienlicher) zum Akerbau und
Wohnplätzen aussehe, als viele von den südlichen
Ländern damahls ausgesehen haben.
Denn, daß hier wässerige und sumpfigte Stellen
seyn, kan niemand leugnen, aber dergleichen
findet man auch in anderen Ländern, und sind solche
von dem gütigen Schöpfer so wohl hier als
anderer Orten nicht vergebens oder ohne Ursache
angelegt. Daß hier aber mehr trockene als
feuchte Stellen seyn, habe ich erfahren, da ich oft
auf meinen Reisen im Sommer durch Wälder
und Felder auf viele Meilen keine Beschwerung
vom Wasser gehabt, niemahls aber dadurch von
meinem Wege bin verhindert worden. Ich
zweifle auch nicht, daß die morastigen und
feuchten Stellen sollten zu verbessern stehen, und
gebraucht werden können, wenn sie entweder
ausgereichet, oder von der Natur selbst mit der Zeit
ausgetrocknet würden. Daß das Geträyde
vielerwärts und zu gewissen Jahren eben so gut auf
sandigem und steinigem Boden, als in anderem
Erdreiche wachse, ist hier überall probieret worden.
Wenn man aber sagen wollte, daß in
Lappland kein ander Erdreich zu finden, als
Steine und Sand, solches wäre ohne Grund, weil
man hier bisweilen so wohl lose als leimigte Erde
findet, und oft Mühe hat, einen Stein oder
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