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43 ) o C Sk 35
alles deſſen weiß ih, daß i< des Winters ebenu
der finſterſten Zeit hier ordentlicher Licht babe
habe, als an andernOrten. Zch habe auch ge-
rA daß da die Einwohner der Natur gefolget,
und das meiſte von der finſtern Zeit zum Schlafe,
das meiſte von der hellen aber zu ihren Geſchäften
wandt, ſind ſie weder an ihrer Geſundheit
Arbeit zu kurz gekommen; inſonderheit
mus man iA e, die allweiſe Einrichtung und
Fügung des Schöpfers verwundern , der es ſo
ceſdicfe y daß ſo wohl die Lappen als andere
Einwohner das meiſte Licht haben, wenn ſie
deſſen am meiſten benöthiget ſind: und Aen
wenigſte, wenn eam wenigſten zu thun hc
E, 26. Der Winter iſthier gemeiniglih hae, |
Aber der Schöpfer hat uns ſo viel Thiere beſchee-
ret, dieuns mit ihren warmen und ſanften Fellen
at grd Unger R Lune, Dre
zwar , daß anderer Orten
Leute erfroren ſeyn, aber nicht in Lappland, es
mòchte denn dergleichen: ‘Unglück etwa einem be-
gegnen, der von Hunger und Alter abgemattet,
-oderin den entlegenen en verirret wäre.
Des Winters thier ein ſtarker Schnee, doch
ni fle Wiutex, ſo g, als mir. das Gerüchte
davon vorhin ; und: habe ih bis-
eh ia / #’ weilen
T gele ge ‘que nar,
Y: 6 anta, E fe at ige.
zi 24 fin ear eftt: Lagerlöf.
fei urine de Wiſleoborbnia, pag, 20
1 5 C 2
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