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2B) (BE 97
cher Sprache unterweiſen, weil-man ſonſt ins
künftige {werlih zu einigem nüßlichen Lappi-
ſchen Buche würde Verleger finden kfönnen,wenn
ſie kaun in halb Lappland abgehen kônten. Und
auſſer anderen Ungelegenheiten , denen man ſonſk
unterworfen wäre, als bey Einſe6ung der“Pre-
diger und Schulbedienten, ſo nicht allezeit in
einer Lappinark bleiben, und bisweilen von einem
Ortezumandern befördertwerden müſſen, nebſt
andezer ZUN, ſokomt es tuir nicht anders
vox, als wenn in ganz Schweden nur eine Pro-
vinz Schwedi ahne tales Bücher und Prediger , die
anderen aber theils Lateiniſche“, theils Deutſche,
Dáâniſc niſche 2c. E ea leiche hâtte anges
hen f OS wenn die Geiſtlichkeit und das
einfältige Boauſdan Lande nicht Anfangs an-
gehalten 11vorden , ſich nach einer auf Schwediſch
gemiti Uberſetungder Bibelzurichten.
Meniéneamanulct Uſa heharzu ziveifeln, düß
dergls fe i life in Lappland könnten
èn freuen wir uns,daßdie-La
4 prac zu 1mehro von EE e
rer Natur un Eigenſchafte nach ſo ‘genau
ſchrieben worden,daß ſelbige den Sprachen vieler
anderen berühmten Nationen Tros bieten kan;
ſv daß man nicht Urſache hat, ſelbige an einem
Orte inLappland zu verwerfen oder zu verachten.
Dieſes iſt aus den {önen Proben, diezur gründe
lichen Erläuterung. der Lappiſchen tit von
geſchickten
(*) Conf. Mag. Per. StecklenüDiſpur. von Pitt, pag: 10.
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