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8 ) 0 (A 135:
unurſene ef Fleiſchſuppen ts whe: au
beſten Eſßwaaren gerechnet werden. +
eß iſtnun des Berg-Lappen ordentlië
as ſe, die er,inſonderheir ſeine Suppen mit
yrs bereitet , welches er vonunſerenBürgerw
Der E SOME pe eners ih hingegeit
dieer au aufvielerley Artzubereitet.
ils iſſeter ſie: iſch, theils dôrret er ſie 4
an EeA ſez iſſet ſie auchan deh theils
pflegt. man ſic ineinigen Lappmarken klein zu ſtoſ-
fen, und mîttro>enerundzerſtöſſener Nindevon
Fichtenbäumen lupi N , Und’ſelches ‘als
einen Brey zu kochen. e Fiſcher- Lappen,
iche Rennthiere a bacheca haben , pflegen
ft Fleiſc und Fiſch zuſammen zu kochen, welches
vr: Feh “iſt —Beym LSchefero (2)
EE ‘daß ihre Fiſche von der groſſen
teaufgedürretwerden, welches ſozu berſicheit
„daß ſie ſich ſolehergeſtalt den ganzen
X | halten fönnten, wann
man ſiené mlichinden Schnee vergrübe. Sonſt
e Fiſche in der Kälte zudürren, läßt ſi in
nicht beſſer-thun, ‘als anderer Orten.
Donſtiſt es bey 1hne1 ſehr gebräuchlich, Siſe,
ſo wehl troene als friſche, zu braten , indem ſie
ſolche an kleine hölzerne Spieſſe ſeen , und ans
Feuer eéen. Schéfſerúswill an bemeldtemOrte
ſolchesni{htglauben,- Daßes aber nichts neues
_ fſeyp’iſt\aus den alten Scribenten zu ſehen die
: er zu wderlezen liar uz en E E
E Se
‘ (5) ) tapan. ps peg: 220.
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